Ein Tauchgang begleitet von Bernsteinmakrelen, Thunfischen und Adlerfischen zum Wrack des deutschen Militärtransportschiffs KT 12
Bug des im Jahr 1943 torpedierten Wracks der KT 1. Zwischen seinen Stahlblechwänden kann man eine große Vielfalt an Fischarten entdecken: Muränen, Meeraale, Heuschreckenkrebse, kleine Zackenbarsche und Schwärme von Meerbrassen.
In 33 m Tiefe, zum Ruder der Nasello, eines im Jahr 1943 bombardierten, italienischen Frachters. Dampfantrieb, Ruder und die große Schiffsschraube aus Bronze sind heute noch intakt.
Vor der Küste Cala Luna, zwischen den von Schwämmen und weißen Korallen bedeckten Felsmassen, leben Adlerfische, Brassen und große Zackenbarsche.
Eine Höhle unter einer hohen Felsklippe, deren Wände von Korallen sowie gelben und roten Schwämmen bedeckt ist.
Bei einem Tauchgang entlang der Felswand, in einer Tiefe von 34 m, ist ein prächtiger Anker aus dem letzten Jahrhundert – ein historisches Fundstück, das von den Geschehnissen vor der Küste des Golfes von Orosei zeugt – zu entdecken.
Die Höhle Bue Marino kann unter Wasser auf den ersten 100-150 m erkundet werden. Man taucht zwischen Stalaktiten und Stalagmiten und geht auf Entdeckung nach fossilen Austern and den Wänden der Höhle.
Auf der Suche nach Fischen, die sich zwischen den Schwärmen von Mönchsfischen verstecken – ein Smaragdgrünes Paradies zwischen Kalksteinriffen.
Die Höhle verdankt ihren Namen der Mönchsrobbe, die hier einst ihren Unterschlupf suchte und von den Ortsansässigen Bue Marino getauft wurde. Von ihren Ausmaßen her ist sie die größte Höhle Sardiniens und die fünftgrößte Italiens. Sie ist reich an interessanten Felsformationen, Stalaktiten und Stalagmiten, die sich in zahlreichen Unterwasserseen spiegeln.