Man biegt hinter dem Campingplatz von Cala Gonone in die Strasse ab, die Richtung Littu-Pass und die Strände Cartoe / Osalla führt. Vor einer scharfen Kurve biegt man rechts in eine Schotterstrasse ab, die unterhalb des Monte Irveri verläuft.
Toller Ausblick auf den Golf von Orosei und die Strände nördlich von Cala Gonone (Cartoe und Osalla).
Länge der Tour: 9 Km
Schwiergkeitsgrad: Die Strecke ist leicht zu bewältigen. Es gibt nur einige leichte Höhenunterschiede.
Rundtour von Cala Gonone über Dorgali zurück nach Cala Gonone: Pass mit mäßiger Steigung (Ausgangspunkt: Umgehungsstraße Cala Gonone hinter Campingplatz) über den Monte Irveri. Nach dem Pass kommt man zu einer Weggabelung an der man rechts den Beschilderungen zum Strand von Cartoe folgt.
Tour von 40 Km, die nach dem Tunnel von Cala Gonone aus startet. Hinter dem Tunnel biegt man links in Richtung Süden auf die SS125 ab. Nach wenigen Kilometern geht es rechts hinunter ins Oddoene-Tal. Man folgt dem Verlauf der Asphaltstrasse bis man zu einer kleinen Brücke über dem Flusslauf S’Abba Arva kommt. Hinter der Brücke biegt man links ab und folgt immer der Schotterstrasse bis man irgendwann zum Eingang der Höhle kommt.
Vor allem im Frühling zu empfehlen, da die Tour durch eine reiche und üppige Vegetation geht und es dann noch nicht zu heiß ist. Das Oddoene- Tal ist eine sehr fruchtbare Gegend. Nicht umsonst liegen hier die Weingärten des berühmten Cannonau von Dorgali.
Sowohl hin als auch zurück gibt es verschiedene Streckenvarianten. Lokale Touranbieter können bei der Vorbereitung und Durchführung helfen!
Länge: ca. 40 Km
Streckentyp: Bis zur Brücke Asphalt, danach Schotter
Die Fahrt hinunter in die Bucht Cala Luna geht über malerische Pfade, umgeben von einer atemberaubenden Landschaft und faszinierenden Felsformationen. Technisch ist die Abfahrt über Schotter von mittlerem Gefälle. Nicht selten wird die Strecke von Tieren gekreuzt. Herrlich die Erfrischung im Meer und eine verdiente Entspannung, sobald man in der Bucht angekommen ist.
Cala Gonone bietet Ihnen die Möglichkeit, zahlreiche Sportarten in innovativen und modernen Strukturen und Anlagen zu treiben, die im Grünen, inmitten einer unberührten Natur liegen.
Das gesamte Territorium ist ein Paradies für Liebhaber von Extrem-sportarten, wie Free Climbing oder Bungee Jumping; tatsächlich wird es von Sportlern in Angriff genommen, die gekonnt die zahlreichen ausgestatteten Kletterrouten und steilen Gipfel angehen. Das milde und gemäβigte Klima ermöglicht es, fast das ganze Jahr über Sport zu treiben.
Ein Paradies für Naturliebhaber
Das Supramonte ist eine Kette von Bergen und Hochebenen aus Karbonatgestein (Kalkstein und Dolomitgestein aus dem Mesozoikum), die sich im Nordwesten des Golfs von Orosei erstreckt. Von der Bundesstraße SS125 (Orientale Sarda) wird das Supramonte in zwei Gebiete geteilt, wobei ein Teil ins Inland (Supramonte Montano) und der andere Teil zum Meer (Supramonte Marino) hin verläuft. Das Gebiet ist reich an unterirdischen Wasservorkommen und zeichnet sich durch eine unwegsame und stark zerklüftete Landschaft aus. Es umfasst mit seinen ca. 35.000 Hektaren nicht nur das Gebiet von Dorgali, sondern auch die Territorien der Gemeinden Oliena, Orgosolo, Urzulei und Baunei.