Cala Gonone und Dorgali sind an das Streckennetz der öffentlichen ARST-Busse angeschlossen. Um von den Häfen und Flughäfen der Insel nach Dorgali / Cala Gonone zu gelangen, empfiehlt es sich an den zentralen Omnibusbahnhöfen Nuoro (besonders empfehlenswert, da von hier aus mehrmals am Tag Busse nach Cala Gonone fahren), Siniscola oder Tortolì umzusteigen.
Finden Sie im Folgenden Fahrzeiten, Ticketverkaufsstellen und Fahrpreise.
Man biegt hinter dem Campingplatz von Cala Gonone in die Strasse ab, die Richtung Littu-Pass und die Strände Cartoe / Osalla führt. Vor einer scharfen Kurve biegt man rechts in eine Schotterstrasse ab, die unterhalb des Monte Irveri verläuft.
Toller Ausblick auf den Golf von Orosei und die Strände nördlich von Cala Gonone (Cartoe und Osalla).
Länge der Tour: 9 Km
Schwiergkeitsgrad: Die Strecke ist leicht zu bewältigen. Es gibt nur einige leichte Höhenunterschiede.
Rundtour von Cala Gonone über Dorgali zurück nach Cala Gonone: Pass mit mäßiger Steigung (Ausgangspunkt: Umgehungsstraße Cala Gonone hinter Campingplatz) über den Monte Irveri. Nach dem Pass kommt man zu einer Weggabelung an der man rechts den Beschilderungen zum Strand von Cartoe folgt.
Ein Tauchgang begleitet von Bernsteinmakrelen, Thunfischen und Adlerfischen zum Wrack des deutschen Militärtransportschiffs KT 12
Vor der Küste Cala Luna, zwischen den von Schwämmen und weißen Korallen bedeckten Felsmassen, leben Adlerfische, Brassen und große Zackenbarsche.
Il porto di Cala Gonone è protetto a Levante da un molo di sopraflutto a gomito, banchinato all’interno. Il molo di sottoflutto è banchinato, come il piazzale.
All’esterno dell’ambito portuale uno specchio acqueo consente l’ormeggio di piccoli natanti nel periodo estivo.
COORDINATE: 40°16’,81 N 09°38’,36 E
PERICOLI: i venti da est-sud-est provocano forti risacche; è pericoloso entrare e sostare con venti dal IV quadrante.
ACCESSO: senza limitazioni di orario, ma è opportuno raggiungere il porto quando ancora c’è luce. Le imbarcazioni in entrata e in uscita devono mantenersi al centro del canale e non superare la velocità di 3 nodi; le imbarcazioni a vela devono navigare a motore mantenendo le vele ammainate.
FARI E FANALI: 1232 (E 1031) - fanale a luce fissa verde, 3M sulla testata del molo di sopraflutto; 1232.2 - fanale a luce fissa rossa, 3M sulla testata del molo di sottoflutto (N.B. consultare l’Elenco fari e segnali da nebbia per aggiornamenti e variazioni.)
FONDO MARINO: fango e roccia.
VENTI: II e IV quadrante.
UFFICIO MARITTIMO: Ufficio Locale Marittimo Capitaneria Di Porto - piazza del Porto 08022 Dorgali (NU), Tel. 0784.93261
DIVIETI: non è consentito l’alaggio delle imbarcazioni sugli scali senza l’autorizzazione dell’Autorità Marittima; è fatto divieto di scarico delle acque di sentina, pulizia serbatoi e di scarico degli impianti igienici in porto. L’area compresa entro i limiti delle coordinate che vanno da 40°04,06 N - 09°44’,00 E a 40°14’,00 N - 09°37’,30 E è stata dichiarata zona di tutela biologica con divieto in ogni tempo di qualsiasi attività di pesca sia professionale sia sportiva.
Attenzione al divieto di navigazione a motore entro un raggio di 295 m da Punta Goloritzè, dichiarata monumento naturale con D.A.R. 2 dicembre 1993, n. 3112.
Sos Dorroles erstreckt sich südlich von Cala Gonone und kann nach einem kurzen Spaziergang vom Strand Palmasera aus erreicht werden. Über dem Strand erhebt sich eine beeindruckende Kalkstein-Wand, in intensivem Orange - auf Sardinien, möglicherweise sogar auf der ganzen Welt, einzigartig in seiner Art. Eine ähnliche Wand existierte damals an der Spiaggia centrale, ein Stückchen nördlicher, in Richtung Hafen. Da Sos Dorroles quasi die Verlängerung des Strandes Palmasera darstellt, können von hier aus Bars, Hotels, Restaurants, Geschäfte und andere touristische Dienstleistungen schnell und zu Fuß erreicht werden.
Palmasera heiβt der gröβte und längste Strand Cala Gonones. Obwohl man ihn vor kurzem neu aufgeschüttet hat, ist sein natürliches Gleichgewicht nicht gestört worden. Gleich hinter der Wasserlinie liegt ein idealer Strand für junge Leute und Familien, die das Strandleben lieben. Nur wenige Meter entfernt befinden sich Bars und andere Lokale für alle, die sich nach einem Sonnenbad gerne im Schatten mit einem kühlen Getränk erfrischen möchten. Der Sandstrand ist für Kinder und Senioren leicht erreichbar, und an einigen Stellen befinden sich Zugänge für Behinderte. Der Strand ist frei und verfügt über einen groβen Parkplatz.
Cala Fuili ist der letzt Strand, den man mit dem Auto erreichen kann, wenn man vom Ort aus die Viale Bue Marino entlangfährt. Schon von oben, von der Straβe aus, bemerkt man das kristallklare Wasser und bleibt verzaubert.
Dieser winzige, nur rund 100 m lange Strand aus vulkanischen Basaltsteinen liegt nördlich des Hafens von Cala Gonone.